Vom 16. bis zum 30. September findet wieder die Faire Woche statt. In Online-Seminaren, Workshops und Vorträgen könnt ihr vieles lernen und neue Facetten des Fairen Handels kennenlernen. Das diesjährige Thema lautet „Fair steht dir – #fairhandeln für Menschenrechte weltweit“ und legt den Fokus auf Textilien. Genau unser Gebiet also!
Zu diesem Anlass stellen wir euch noch einmal die wichtigsten ökofairen Siegel der Modeindustrie vor – bei einer Schaufensterausstellung in unserem Laden und online auf unserem Blog!
Zusätzlich zum vielseitigen Programm der Fairen Woche gibt es in Berlin eine Rallye! Hierbei durchquert ihr auf unterschiedlichen Routen die Stadt, erkundet Faire Orte, erledigt Aufgaben und erhaltet anschließend Stempel in eurem Rallye-Pass. Wenn alle Stationen erfolgreich gemeistert wurden besteht die Chance auf tolle Gewinne. Auch von unserer Eigenmarke Hirschkind ist etwas dabei. Mitmachen lohnt sich also!
Seit dem 5. August läuft bei uns die Kampagne 'Wasser ist ein Menschenrecht' mit dem Hashtag #Water ist a human Right in der wir auf das Thema Sauberes Trinkwasser weltweit aufmerksam machen wollen.
Mit der Kampagne schließen uns einer Aktion der Marke Recolution an. Deren Ziel war es, zusammen von Viva con Agua zwei bis drei Trinkwasserbrunnen in Regionen mit fehlender Trinkwasserversorgung zu bauen. Hierfür hat Recolution eine limitierte Modekollektion zum Thema Wasser entworfen. Die Gewinne aus dem Verkauf dieser Kollektion werden von Recolution an Viva con Agua gespendet, die in Uganda Trinkwasserebrunnen bauen.
Neben dem Verkauf dieser Kollektion haben wir am 13.8. eine Spendenaktion gemacht, bei der wir 10% unseres Umsatzes im Laden direkt an Viva con Agua spendeten. Natürlich könnt Ihr auch direkt an Viva con Agua spenden.
Die Forderung nach sauberem und sicherem kostenlosen Trinkwasser für alle Menschen auf der Welt und damit dem Menschenrecht auf Wasser erheben nicht wir alleine, sondern gemeinsam mit vielen unserer Nachbar*innen und befreundeten Gewerbetreibenden und Projekten. Über diese Kooperation freuen wir uns! Alle diese Nachbar*innen fordern mit uns zusammen das Recht auf Sauberes Trinkwasser weltweit. Aus den Fotos von ihnen und Infos zur Wasserkrise haben wir eine Schaufensterausstellung erstellt. Die Ausstellung zum Thema läuft noch bis Ende August 22. Wenn Ihr sie verpasst habt, könnte Ihre alle Grafiken der Ausstellung in unserem Blogartikel dazu anschauen.
Im Juni hatten wir die Schuhkartonausstellung "Auf der Suche nach einem fairen Schuh" von INKOTA zu Gast. Als Schaufensterausstellung machte sie Passant*innen und Kund*innen auf das Thema der (un)fairen Schuhproduktion aufmerksam.
Weiterführende Infos zu Schuhen und zur Schuhproduktion gibt es auf Flyern und Infobroschüren von Inkota, die bei uns im Laden ausliegen und auf der Internetseite von Inkota.
Eine kleine Auswahl an fair produzierten veganen Schuhen führen auch.
Die so enstandenen Fotos wurden in den Tagen rund um den Fashion Revolution Day in unseren Social Media Accounts unter dem Hashtag #whomademyclothes? veröffentlicht. Hie seht Ihr ein paar der Ergebnisse der Fototour.
Die Rechte von Kindern zählen in vielen Ländern nicht viel. Auch in der Textilindustrie ist Kinderarbeit und die Missachtung von Kinderrechten an der Tagesordnung.
Anlässlich der Fashion Revolution Week wollten wir deshalb eine gelungene Plakatreihe zeigen, in der die Artikel der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen mit historischen und aktuellen Fotos von Kindern und Jugendlichen dargestellt werden.
Für die Ausstellung hat das Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro Marzahn-Hellersdorf Fotos des Berliner Fotografen Willy Römer, der zwischen 1904 und 1933 Kinder in Berlin fotografiert hat, mit aktuellen Fotos von Kindern und Jugendlichen aus Marzahn-Hellersdorf kombiniert, die im Rahmen dieses Hingucker-Projekts entstanden sind, und sie zu einem Bild zusammengefügt. Dadurch entstand eine tolle Plakatausstellung, die ausgewählte Kinderrechte bildlich darstellt.
In der Woche vom 20. April bis 25. April ist es wieder soweit, die Fashion Revolution Week stellt gemeinsam mit Euch die Frage "Who made my clothes?" und erinnert damit an den furchtbaren Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch vor sieben Jahren, bei dem über tausend Menschen ihr Leben lassen mussten.
In diesem Jahr wird aufgrund der Corona-Epedemie und den Distanz-Regelungen alles etwas anders.
Unserer Veranstaltungen zum Lieferkettengesetz mussten wir bis auf Weiteres verschieben, unsere Ausstellung zu Kinderrechten verschieben wir ebenfalls und werden daraus eine Schaufenster- und Onlineausstellung machen.
Auch unser Fotostudio im Laden fällt leider aus - Ihr könnt aber trotzdem mitmachen. Lest unten, wie.
Leider können wir dieses Jahr wegen Corona nicht wie sonst ein Fotostudio im Laden aufbauen und Euch fotografieren mit der Frage "Who made my clothes?"
Deshalb werden wir in diesem Jahr am 24.4. eine Auswahl der Fotos aus den letzten Jahren posten.
Ihr könnt aber dennoch mitmachen! Ladet Euch hier die Vorlage des "Who made my Clothes"- Schriftzugs runter, druckt ihn aus, macht ein Foto von Euch und schickt es uns mit Eurem Vornamen. Wir posten es für Euch und Ihr könnt es auch auf Euren Socail Media-Accounts teilen, um auf den Fashion Revolution Day und die Frage der Herstellung unserer Kleidung aufmerksam zu machen.
Bei dieser Veranstaltung wird uns Julia Otten von Germanwatch e.V. auf den aktuellen Stand zum, von vielen Organisationen geforderten, Lieferkettengesetz bringen:
Wie soll dieses Lieferkettengesetz aussehen?
Warum ist ein Lieferkettengesetz so wichtig?
Wie weit sind wir schon und wo liegen die politischen Hürden?
Jeanine Glöyer vom Modelabel Jyoti - Fair Works zeigt die Bedeutung des Gesetzes für die Textilindustrie und seine Potentiale auf.
Anschließend können im Gespräch offene Fragen geklärt werden.
In diesem Jahr wird unser Laden tatsächlich schon 10 Jahre alt. Genau genommen war es schon im April 2009 vor 10 Jahren als wir am Lausitzer Platz unserer kleines Lädchen eröffneten.
Im Juni vor 5 Jahren sind wir dann in die Wiener Straße umgezogen, wo wir plötzlich 3 Mal so viel Fläche zur Verfügung hatten und endlich richtig viel Kleidung anbieten konnten.
Feiern tun wir nun im September, wenn die Berliner Sommerferien zu Ende sind und auch unser gesamtes Team aus dem Urlaub zurück ist.
Dieser Termin erlaubt es uns auch zusammen mit unseren NachbarInnen von Original Unverpackt zu feiern, die im September 5 Jahre alt werden.
Schaut gerne schon mal ein paaar Tage vor dem Termin auf unserer Facebookseite vorbei, es gibt einiges Spannendes zu sehen.
Neben Essen, Musik und Getränken haben wir noch Einiges anderes vorbereitet: Es gibt ein Fair-Trade- & Bio-Gewinnspiel mit tollen Gewinnen von uns und original unverpackt, eine Plakatausstellung mit Plakaten, die unsere Labels für uns gemacht haben und auf denen sie sich vorstellen. Außerdem haben wir ein Minifotostudio aufgebaut in dem Ihr uns gratulieren könnt. Außerdem wird es eine Soliaktion für die Seebrücke geben und Muanana - African Creations in Berlin, ein Nähprojekt von und mit Geflüchteten wird vor Ort sein und ihre Kreationen präsentieren.
Zur Vorbereitung auf den Fashion Revolution Day am 24.4. laden wir Euch in unsere Siebdruckwerkstatt in der Oranienstraße zum gemeinsamen Drucken des „Who made your clothes?“-Logos auf Beutel, Stoffstücke und Shirts. Anschließend machen wir vor Ort Fotos von Euch mit Eurem neuen „Who made you clothes“ Stück.
Am 24.4. füllen wir dann gemeinsam unsere Social-Media-Kanäle mit den Fotos aus unserer Druckaktion um auf den Fashion Revolution Day und seine Hintergründe aufmerksam zu machen.
Anmeldung zur Druck-& Social-Media-Aktion unter: laden@supermarche-berlin.de
Bitte beachtet: Dies ist kein Druckworkshop. Ihr lernt also an diesem Abend nicht Drucken bei uns. Dennoch sind keine Vorkenntnisse von Nöten, wir helfen :-) Wir drucken mit Euch gemeinsam Material für den Fashion Revolution Day. Damit möglichst viele von Euch drucken können, kann jede Person max. 3 Teile bedrucken. Wir machen anschließend Fotos von Euch und verwenden diese für unsere Social Media Aktion am Fashion Revolution Day. Bitte komme njr, wenn du an beidem Interesse hast.
* Das Drucken ist natürlich kostenlos. Shirts, Beutel und Stoffstücke bringt Ihr mit (jede Person max. 3 Teile) oder Ihr kauft bei uns Beutel gegen eine Spende, die an die 'Fashion Revolution Organisation' geht.
Wir bauen ein kleines Fotostudio im Laden auf und unsere Fotografin Lene fotografiert Euch mit der Frage „Who made my clothes?“
Die Fotos werden Teil unserer Social-Media-Aktion zum Fashion Revolution Day 2019.
An eurem Lieblingshemd oder Bluse ist ein Knopf abgefallen? An Eurem liebsten Shirt geht die Naht auf? Ihr wollt das selbst reparieren, wisst aber absolut nicht, wie das geht? Wir schaffen Abhilfe! Kommt mit Eurem Problem-Teil bei uns im Laden vorbei, Lisa empfängt Euch am Repair-Tisch und zeigt Euch im Einzelberatungsgespräch, wie ein Knopf angenäht und eine Naht mit Nadel und Faden zugenäht wird.
Wie jedes Jahr vor Weihnachten machen wir eine Spendenaktion. Dieses Jahr mit und für den Verein help4people e.V.
help4people kümmert sich um eine Gruppe ehemaliger Lampedusa-Flüchtlinge und macht ganz tolle und wichtige Arbeit. Und für diese brauchen sie dringend Geld. Deshalb sind sie bei
uns vor Ort und erzählen über ihre Arbeit. Außerdem werden die schicken Beutel aus afrikanischen Stoffen von Muanana - a refugee project - African creations made
in Germany verkauft, ein wunderbares Weihnachtsgeschenk. Verschenken könnt Ihr auch die von uns entworfenen Spendenkärtchen. Und Ihr könnt
solidarisch trinken: Gin Tonic mit Bio-Gin von Spree Gin, Bio-Bier von Quartiermeister und Solidrinks. Alles Geld, das
reinkommt geht an den Verein, der es zu 100% für die Geflüchteten einsetzt. Außerdem gehen 10% unseres gesamten Umsatzes an diesem Tag sowie am Samstag den 8.12. an help4people. Wir hoffen sehr,
dass eine schöne Summe für den Verein zusammen kommt. Kommt vorbei!
🍹🥤
Das macht help4people:
help4people e.V.
wurde von Conny und Matze aufgebaut, die sich um eine Gruppe von rund 35 Lampedusa-Flüchtlingen aus Afrika kümmern, die vor dem Bürgerkrieg in Libyen in Booten über das
Mittelmeer nach Europa flüchteten. Viele von ihnen lebten 2 Jahre im Camp auf dem Oranienplatz. Oft fallen sie durch alle Raster der sozialen Unterstützung, haben keine
Unterkunft, keine finanzielle Unterstützung, keinen Anspruch auf irgendetwas, aber auch kein Recht auf Rückkehr nach … ja wohin eigentlich? help4people e.V. versucht hier vor allem erste
humanitäre Hilfe zu leisten.
Und das bedeutet,sie in rechtlichen Fragen zu beraten, Geld für Unterkünfte und Essen zu besorgen, für Fahrkarten, Handykarten. Und es bedeutet auch, sich Zeit zu nehmen,
ein offenes Ohr zu haben, mit ihnen zu feiern, zu essen. All das machen Conny und Matze seit Jahren und das finden wir richtig bewundernswert!
Doch für ihre Arbeit benötigen sie Spendengelder, die immer schwerer zu bekommen sind, um so weiter die Lampedusa- bzw. Oranienplatzflüchtlinge aus dem öffentlichen Bewusstsein
verschwinden.
Deshalb rühren wir hier die Werbetrommel für die beiden, ihren Verein und ihre tolle Arbeit. Und wir hoffen, es kommt ordentlich was rein am 7.12.!
* Euch über die Situation der Geflüchteten informieren:
Ab 16 Uhr bis 21 Uhr könnt Ihr Euch am Stand von help4people über deren Arbeit informieren, mit Geflüchteten sprechen und
erfahren, welche Unterstützung gebraucht wird.
* Schicke Beutel & Taschen aus afrikanischen Stoffen kaufen:
Den gesamten Freitag verkaufen wir die schicken Taschen des Nähprojektes Muanana-African Creations made in
Germany. 100% des Erlöses gehen an Muanana und deren geflüchtete Näher, um die sich auch help4people kümmert.
* Spendenkarten verschenken:
Ihr sucht noch ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk für jemanden, die/der alles hat oder nichts möchte? Dann schenkt eine Spende!
Wir haben für das Event extra Spendenkarten entworfen. Damit spendet Ihr z.B. für Mobilität, Ernährung, Gerechtigkeit oder Geselligkeit. Die Karten könnt Ihr vor
Ort gegen die entsprechende Spende an help4people erwerben. Die Karte samt Spende könnt Ihr verschenken oder natürlich auch selbst behalten. Die Spende geht selbstverständlich zu 100% an
help4people.
Wer nicht vorbei kommen kann, kann die insgesamt 6 unterschiedlichen Spendenkarten auch in unserem Shop
erwerben, wir schicken sie Euch dann per Post zu.
* Soli-Drinks mit uns trinken:
Wir geben einen aus! Ab 16 Uhr könnt Ihr mit uns Soli-Drinks schlürfen, auch hier geht der volle Preis für die Getränke an help4people. Es gibt
Gin Tonic mit Bio-Gin von Spree Gin, die uns
großzügigerweise den Gin dafür geschenkt haben (Danke!), Bio-Bier von Quartiermeister oder
Limo von Solidrinks. Bei den beiden
letztgenannten spendet Ihr beim Trinken doppelt, da diese Getränke immer auch soziale Projekte unterstützen. Also kommt vorbei und trinkt mit uns und help4people für
help4people!
* Beim Einkauf automatisch spenden
Ihr wolltet sowieso noch ein Weihnachtsgeschenk bei uns kaufen oder braucht neue Unterwäsche?
Dann kommt am 7.12. oder am 8.12. vorbei! Anm diesen beiden Tagen gehen 10% unseres gesamten Umsatzes im Laden für das normale Sortiment an help4people.
Achtung: Die Veranstaltung findet nicht bei uns, sondern bei Happy Baristas in Friedrichshain statt (Neue Bahnhofstraße 32). Die Veranstaltung ist auf Englisch.
Die Veranstaltung befasst sich mit dem Thema der "Transparente Lieferkette" in der Kaffee- und Textilproduktion. Die Panelteilnehmenden, darunter Ben für den supermarché, präsentieren euch ihren
Zugang zu transparenten Lieferketten, wie wichtig sie ihnen ist und warum. Dazu können natürlich auch Fragen gestellt werden. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.
Das Programm
18.00-18.20 Eröffnung/Einführung
18.20-18.35 Kurze Präsentationen der Vortragenden
18.35-19.20 Fragen ans Podium
19.20-20.00 Bean Voyage Kaffee für alle
Die Vortragenden
Ben Irion und Nici Jäckle gründeten den supermarché vor fast 10 Jahren. Inzwischen bieten sie etwa 50 ökofaire Labels an. Ausserdem produzieren sie ihre eigene Kollektion, unter
anderem in Kenya. Wie wählen sie ihre Labels aus und welchen Siegeln ist zu trauen? Welche Faktoren haben dazu geführt, dass sie in dem Nischenmarkt, der Fair-Trade-Bekleidung ist, ein
erfolgreiches Geschäft führen können?
Simone König ist seit neun Jahren in der Kaffeeindustrie tätig, die meisten davon arbeitete sie mit Kaffeespezialitäten. Vor etwas mehr als vier Jahren gründete sie eine cold
brew company und arbeitet derzeit für Café Imports Europe. Café Imports ist einer der Pioniere der Kaffeespezialitätenindustrie in den USA. Seit 4 Jahren sind sie auch in Deutschland am Start.
Wie können Qualitätskaffee, Lebensqualität für die ErzeugerInnen und Umweltschutz in einer Organisation in Einklang gebracht werden, und wie können diese Werte mit den Anforderungen von Röstern
und Verbrauchern sowie mit dem Preisdruck auf dem globalen Kaffeemarkt in Einklang gebracht werden?
https://www.cafeimports.com/europe
Sunghee Tark ist eine der Gründerinnen von Bean Voyage, einer Organisation, die den Status Quo herausfordert, indem sie weibliche Kaffeeproduzenten in Bezug auf die wichtigsten
Soft Skills, nachhaltige Produktion, Röstung und Qualitätskontrolle schult. Ihr Ziel ist es, dass die weiblichen Produzenten die Qualität ihrer Produktion verbessern, ihr Kaffee besser verstehen
und Schlüsselqualifikationen entwickeln, um Zugang zum Markt zu erhalten und fairere Preise von den Käufern erzielen können. Wie können Kaffeeproduzentinnen innovativ sein, um die
Herausforderungen zu meistern, mit denen sie konfrontiert sind, und vor welchen Herausforderungen stand Bean Voyage bei der Ausbildung und der Vermittlung zwischen Produzentinnen an Verbraucher
in der ganzen Welt?
https://beanvoyage.com/
Anschließend an das Gespräch wird der Bean Voyage-Kaffee verkostet.
Anlässlich der Fairen Woche(n) laden wir zu Kaffee und Kuchen vor unserem Laden ein.
Zusammen mit der Berliner Bohne und Baobab e.V., dem Verein für
Bildungsarbeit zu Fairem Handel aus dem Prenzlauer Berg veranstalten wir Freitag nachmittag eine faire Kaffeetafel vor unserem Laden auf der Wiener Straße 16.
Der Verin Baobab e.V. ist mit einem Kaffeestand der Berliner Bohne vor Ort und wir laden Euch ein zu Fair-Trade-Kaffee und Kuchen aus fairen
Zutaten.
Nehmt Platz an unserer Fairen Kaffeetafel!
Natürlich gibt es auch Infos rund um die faire Kaffeeproduktion und den Fairen Handel.
Die Berliner Bohne war ursprünglich eine Kaffee-Initiative von Weltläden und entwicklungspolitischen Organisationen in Berlin. Der Stadtkaffee soll VerbraucherInnen auf den Fairen Handel
aufmerksam machen. Die Berliner Bohne wird in verschiedenen Kleinbaurerninitiativen u.a. in Nicaragua, Mexico, Bolivien und Peru angebaut. Mittlerweile wird die 'Faire Bohne' von der GEPA
vertrieben.
Um 14 Uhr geht es los. Zu Kaffee und Kuchen seid Ihr eingeladen. Wir freuen uns sehr, wenn Ihr vorbei schaut!
Hier sehr Ihr die Ergebnisse unserer Foto-Aktion zum Fashion Revolution Day 2018.
Ihr habt die Frage gestellt „Who made my clothes?“ und wir haben Euch fotografiert.
Aus allen Fotos machen wir ein Plakat für unser Schaufenster und richten die Frage an die Welt!